Auch dieses Jahr haben wir trotz der Corona-Pandemie wieder einen Kurs für Jungimker durchgeführt. Es gab einen enormen Andrang auf den Kurs, so dass wir gezwungen waren die Kursbedingungen entsprechend anzupassen. Bei den einführenden Theorie-Schulungen zum Kurs waren jeweils 135 Teilnehmer dabei. Alle vier Theorie-Schulungen wurden als Online-Schulungen durchgeführt. Hier wurde eine Grundlage theoretischen Wissens gelegt. Dieses theoretische Wissen wurde bei der Abschluss-Veranstaltung am 10.11. vertieft und vervollständigt. 45 Jungimker konnten im Mai mit einem eigenen Ableger, in einer wöchentlichen Betreuung, starten. Dazu haben wir wieder eine Ausnahmegenemigung bekommen. Allerdings war dazu wieder ein besonderes Hygienekozept erfordelich. Die Ableger wurden Mitte Mai gebildet und am Waldrand, beim Ausbildungsbienenstand, aufgestellt. Die wöchentliche Betreuung der Anfänger mit ihren Ablegern übernahm wieder Hr. Schad. Die Jungimker haben alles gelernt, was für das erfolgreiche Imkern notwendig ist. Für die ersten Jahre werden sie noch einen Paten brauchen, der mit Rat und Tat zur Seite steht. Unser Aus- und Fortbildungs-Angebot ist den Jungimkern bei der Suche nach der, für sie, passenden Betriebsweise hilfreich. Für alle Teilnehmer gab es eine theoretische Begleitung zum Kurs. Es wurden 9 Zusatz-Termine angeboten. Diese gab es "Just in time", also immer passend zu den anstehenden Arbeiten an den Völkern.

Ganz herzlichen Dank an alle Helfer des BV Biberach, an Hr. Schad, den Leiter der wöchentlichen Betreuung der Anfänger mit ihren Ablegern und an den Kursleiter Hr. Fesseler unseren Vorsitzenden und Obmann für die Aus- und Fortbildung im Landesverbandes.

Wir wünschen allen Jungimkern nun viel Freude mit und an den Bienen!

Trotz Corona-Pandemie war es möglich einen Kurs für Jungimker durchzuführen. Wir mussten die Teilnehmerzahl von üblicherweise 60 bis 70 Teilnehmer auf 25 Teilnehmer reduzieren, haben aber dafür die Ausnahmegenemigung bekommen. Allerdings war dazu ein besonderes Hygienekozept erfordelich. Die einführende Theorie-Schulung zum Kurs musste, aufgrund der Einschränkungen im März, verschoben werden. Die Theorie-Schulung wurde als Online-Schulung nachgeholt und damit eine Grundlage theoretischen Wissens gelegt. Der Kurs konnte also erst im Mai, direkt an den Bienen, beginnen. Die "Praxis-Termine" auf dem Ausbildungsbienenstand "Schühle" mussten dieses Jahr, wegen der Pademie-Einschränkungen, durch eine intensieve Unterweisung am eigenen Ableger ersetzt werden. Die Teilnahme war also nur mit einem Ableger möglich. Diese Ableger haben die Anfänger jetzt als überwinterungsfähiges Volk in Ihre Obhut genommen. Im Mai wurden alle Ableger am Waldrand, in der Nähe des Ausbildungsbienenstandes, gebildet und aufgestellt. Die wöchentliche Betreuung der Anfänger mit ihren Ablegern übernahm H. Schad. Die Jungimker haben alles gelernt, was für das erfolgreiche Imkern notwendig ist. Für die ersten Jahre werden sie noch einen Paten brauchen, der mit Rat und Tat zur Seite steht. Eigene Erfahrungen und die Aus- und Fortbildung durch den Imkerverein werden den Jungimkern helfen, ihren Weg zu Ihrer Betriebsweise zu finden.

Ganz herzlichen Dank an die Helfer des BV Biberach, an H. Schad, den Leiter der wöchentlichen Betreuung der Anfänger mit ihren Ablegern und an den Kursleiter H. Fesseler unseren Vorsitzenden und Obmann für die Aus- und Fortbildung im Landesverbandes.

Wir wünschen allen Jungimkern nun viel Freude mit und an den Bienen!

Die Teilnehmer, der Referenten H. Fesseler und der Veranstalter, der BV Biberach, freuen sich über den erfolgreichen Abschluss des Kurses 2018. Nach einer Theorie-Kompakt-Veranstaltung im März 2018, ging es im April in die Praxis. Direkt am offenen Bienenvolk, an den Bienen zu arbeiten, das hatten sich vorher die wenigsten vorstellen können und auch nicht zugetraut. Bei insgesamt 8 Terminen am Bienenvolk konnten die Anfänger alles erlernen, was für das erfolgreiche Imkern notwendig ist. Sie lernten den sicheren Umgang mit den Bienen am offenen Volk kennen. Viele der Anfänger bekamen Anfang Juli einen Ableger, sie haben diesen, gemeinsam mit ihrem Paten, bis Ende September zu einem Jungvolk wachsen lassen. Die Paten werden den Jungimkern für die erste Zeit mit Rat und Tat zu Seite stehen. Eigene Erfahrungen, die Paten und die Aus- und Fortbildung durch den Imkerverein werden den Jungimkern helfen, ihren Weg zu Ihrer Betriebsweise zu finden. Einen ganz herzlichen Dank an die Helfer des BV Biberach und an den Kursleiter H. Fesseler, unseren Vorsitzenden und Referenten des Landesverbandes. 

Der Bezirks-Imkerverein Biberach an der Riß e.V. war im Jahr 2013 an einem Anfänger-Kurs in Kooperation beteiligt. Der Kurs wurde vom Bezirksimkerverein Riedlingen durchgeführt.

Viel Freude bei den Teilnehmern, beim Referenten H. Fesseler und beim Veranstalter, dem BV Biberach, über den erfolgreichen Abschluss. Nach dem Anfängerschulungskonzept des LV gibt es zuerst einem  Theorieteil, danach geht es im April in die Praxis. Direkt am offenen Bienenvolk, an den Bienen zu arbeiten, das hatten sich vorher die wenigsten zugetraut. Bei fünf weiteren Praxisterminen konnten die Anfänger alles erlernen, was für das erfolgreiche Imkern notwendig ist. Auch lernten sie den sicheren Umgang mit den Bienen am offenen Volk. Wer sein eigenes Bienenvolk wollte, der konnte ab Anfang Mai einen Ableger bekommen und diesen bis Ende September zu einem Jungvolk wachsen lassen. Dies erledigten die Jungimker, unter Anleitung, jeden Freitag sehr selbständig. Für die erste Zeit werden den Jungimkern geeignete Paten mit Rat und Tat zu Seite stehen.

Der BV Biberach wünscht allen Jungimkern nun viel Freude mit und an den ihren Bienen.

Bei der Abschluss-Veranstaltung am, Freitag, 6. November konnte der Wahlkreisvorsitzende, Robert Hauler, den 70 Teilnehmern eine Urkunde als Nachweis für die erfolgreiche Teilnahme am Anfängerkurs 2009 überreichen.

Wir wünschen allen Jungimkern nun viel Freude mit und an den Bienen!

Der Bezirks-Imker-Verein Biberach hat 1991 mit der gezielten Jungimker-Ausbildung begonnen. Seit 1993 bieten wir jedes Jahr einen Kurs an. Davor, also von den Nachkriegsjahren bis 1990 führte die Imkerei, mehr oder weniger, ein "Blümchendasein". Die Imker wurden kontinuirlich weniger, die "Alten" sind gestorben und "Junge" kamen ganz selten dazu. Es war absolut nicht "in" mit der Bienenhaltung zu beginnen oder die Imkerei des Vaters zu übernehmen. Die meisten Imkervereine gaben sich auch keine besondere Mühe, Nachwuchs zu bekommen. Der Grund, warum wir uns wieder um den Nachwuchs kümmerten, war die Ausrichtung des Württembergischen Imkertages 1987 in Biberach. Zur Vorbereitung und Durchführung dieses Festes wurden viele Helfer benötigt. Diese Helfer wurden, von den "alten Hasen" vorwiegend bei den Jungen gefunden. So "durften" Söhne, Töchter und oft auch die Verwandschaft der Imker mithelfen. Dieses Mithelfen beim Fest war offensichtlich eine Initialzündung um auch in die eigene Bienenhaltung einzusteigen. Der Ruf nach einem Anfängerkurs wurde dann in die Tat umgesetzt. Zu der Zeit waren wir bei einer Mitgliederzahl um 100 angekommen. Die Überalterung führte dazu, dass die Mitgliederzahl, trotz Neuzugängen, anfangs kaum nach oben ging, was sich allerdings dann sehr schnell änderte. Heute hat der BV Biberach mehr als 400 Mitglieder und gehört damit zu den Mitgliederstärksten Vereine im Landesverband.